KINDERBETREUUNG Meine Family ist mein größter Ausgleich. Darüber hinaus mache ich gerne Musik, spiele seit fast 20 Jahren E-Bass und habe früher intensiv Kraftsport betrieben. Was ist Ihr Lebensmotto? Jeden Tag ein bisschen besser werden als am Tag zuvor. Was ist im Moment Ihr persönliches Lieblings-Gadget im Alltag? Mein E-Book-Reader – perfekt, um zwischendurch in Ruhe abzutauchen. Was ist Ihnen generell das Wichtigste im Leben? Meine Familie, Gesundheit und persönlicher Fortschritt. Wie schaut Ihre aktuelle Top-3-Playlist aus? • Dream Theater – A View from the Top of the World • Pain of Salvation – Panther • Fates Warning – Long Day Good Night Bei was greifen Sie im Supermarkt immer zu? Nüsse, dunkle Schoki und frisches, gutes Brot Melanie Kopp Presse– und Öffentlichkeitsreferentin #verantwortung #danke #helfen Tag des Notrufs Immer am 11. Februar wird der »Europaweite Tag des Einheitlichen Notrufs 112« gefeiert. Wir machen auf das Thema aufmerksam und wollen an die Menschen hinter der 112 unseren Dank aussprechen! Täglich nehmen die Mitarbeitenden in den Integrierten Leitstellen Notrufe entgegen, beruhigen, koordinieren und geben lebensrettende Anweisungen per Telefon. In ganz Bayern betreibt das BRK acht der 25 Integrierten Leitstellen. persönlich Luisa Herrmann aus unserem Team Rettungsdienst wohnt in Laaber und ist 24 Jahre alt. Ihren Einstieg in den Beruf hat sie über das Ehrenamt gemacht, dann folge der Bundesfreiwilligendienst und die Ausbildung zur Notfallsanitäterin. Wir wollten mehr über Ihren Arbeitsalltag wissen und was sie privat so treibt: Was ist Dein persönlicher Ausgleich? Zeit mit Freunden und Familie. Aber auch Zeit alleine beim Sport oder einfach auf der Couch ist wichtig. Was erfüllt Dich in Deinem Job? Zum einen, dass ich für meine Arbeit geschätzt werde und zum anderen, wenn Einsätze gut abgearbeitet werden. Auch hat es für mich einen hohen Stellenwert, dass die Team-Konstellation stimmt und man Spaß bei der Arbeit hat, auch wenn dieser Beruf oft nicht nur die Sonnenseiten des Lebens zeigt. Wie gehst Du mit den stressigen, fordernden Situationen bei Einsätzen um? Es gibt verschiedene Coping-Mechanismen, die man anwenden kann, um solche Situationen souverän abzuarbeiten. Man muss für sich die Richtigen finden, um vor allem den Stress nicht zu nah an sich ranzulassen. Im Laufe meiner Ausbildung habe ich verschiedene Möglichkeiten erlernt, um mit Druck umzugehen. Mit der Erfahrung lernt man, die richtige Strategie für sich kennen. Ist es Dir in einer Situation schon mal »zu viel« geworden? Ich denke, solche Momente oder Einsätze erlebt jede Einsatzkraft irgendwann. An eine bestimmte Situation kann ich mich nicht erinnern, aber man funktioniert dann einfach und reflektiert sich nach so einem Einsatz. Mit welchen Methoden schaust Du, dass Du in solchen Stresssituationen möglichst ruhig bleibst? Ich selbst nehme mich, wenn möglich, dann für einen Moment aus der Situation, gehe also einen Schritt zurück, um das Ganze kurz von außen zu betrachten. Dies hilft, um wieder einen klaren Blick für das Wesentliche zu erlangen. Klick gemacht BRK PLUS 1/2025 11 KREISVERBAND
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